Was ist Neuromeditation?

"I spend a few hours of meditation every day - if we get neuroscience e-based enlightment - then no need for these things" - Dalai Lama

Meditation ist nur ein Oberbegriff, der viele unterschiedliche Methoden der Geistesschulung vereint. Früher wurde sie der Religion, Spiritualität und Esoterik zugeordnet. Das Bild von Mönchen und Nonnen, die in Klöstern und weit von der Welt abgeschiedenen Orten einen in sich gekehrten Lebenswandel führen. Oder man denkt an asketische Yogis, die tief versunken im Lotossitz verweilen.

Doch heute ist Meditation längst auch in unserer modernen Welt angekommen – als Entspannungsverfahren mit nachgewiesener Wirksamkeit bei vielen Symptomen. Mit Hilfe von Neuromeditation (also der Kombination von Neurofeedback und Meditationspraktiken) können verschiedene Methoden der Meditation neu erlebt werden. Die Möglichkeiten sind immens. Gehirnwellen, die einem bestimmten Zustand entsprechen, können direkt über das Feedback beeinflusst werden. Dadurch tritt der gewünschte Effekt oftmals viel schneller ein, die Meditationserfahrung wird als viel intensiver empfunden.

Das IFEN setzt sich schon seit einigen Jahren mit den Wirkungen der Meditation auch wissenschaftlich auseinander. Thomas Feiner ist Mitbegründer des Brain-Mapping-Teams um den Bestseller-Autor Dr. Joe Dispenza und hat mit seinem Team Tausende von EEGs an Meditierenden gemessen und ausgewertet. Beispiele finden Sie in dem vielbeachteten Buch „Becoming Supernatural“ von Dr. Joe Dispenza.

Dr. Jeff Tarrant ist ein großer Pionier auf dem Gebiet der Neuromeditation und arbeitet wissenschaftlich mit dem IFEN an der weiteren Erforschung der Meditation zusammen. Gemeinsam mit Ihm veranstaltet das IFEN den ersten Neuromeditationsworkshop in Europa.

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